Montag, 31. Juli 2017

WGT 2017: Outfit-Review - Tag 2

Meine lieben alternativen Menschen!

Heute habe ich den den zweiten Teil meiner WGT-Outfit Review für euch. Auch am zweiten Tag des Festivals, dem Samstag, habe ich erneut zu einem Fundstück (bzw. FundstückEN) aus meinem Second-Hand-Fundus gegriffen: eine schwarze Schönheit im Stil der 60er Jahre!

Festival-Outfit: Tag 2

Festival-Outfit: Tag 2

Das schwarze Kleid ist durch seine A-Linie, den hochgeschlossenen Kragen und die Knopfleiste ein sehr typisches Teil dieses Jahrzehnts und zudem ist dieser Schnitt einfach perfekt für meine Figur. Kombiniert habe ich es mit einem Spitzenjäckchen, ebenfalls Vintage und ein Second-Hand-Teil, ich nehme an, aus den 70er Jahren. Und zuletzt noch ein Fundstück, welches ich euch bereits in diesem Post stolz präsentiert habe: der schon besondere Hut, auch aus dem Second-Hand-Laden meines Vertrauens. 

Festival-Outfit: Tag 2

Für den hübschen Hut, über den ich mich übrigens immernoch sehr freue, habe ich auf dem WGT häufiger Komplimente ernten können, da er so authentisch sei. Liegt vermutlich daran, dass es sich um ein echtes Vintage-Teil handelt. Um das, wie ich finde, schon sehr auffällige Outfit abzurunden und im authentischen Stil der Zeit zu bleiben, habe ich dazu ein Paar schlichte schwarze und diesmal flache Schnürschuhe gewählt, und fertig war das Vintagegoth-Outfit.

Festival-Outfit: Tag 2

Das Make-Up ist ebenfalls sehr klassisch ausgefallen: der schwarze Lidstrich im Vordergrund, ein wenig Lidschatten, vor allem zum Betonen der Lidfalte, und dezenter Lippenstift, etwas Betonen der Augenbrauen. Zu meinem Ausgeh-Make-Up kann ich euch tatsächlich gar nicht so viel erzählen. Nicht, dass ich auf diesem Gebiet gar untalentiert wäre, aber meist gestaltet sich dies immer gleich, bzw. sehr ähnlich. Variationen gibt es eher in der Lippenstift-Farbe. 

So ging es dann in die Agra, wo ich unbedingt den in der Messe-Halle angekündigten Vintage13-Shop durchstöbern wollte. Ich hatte mich ja schon im Vorfeld sehr darüber gefreut, dass in diesem Jahr ein entsprechender Stand dabei ist. Gesagt - getan. Und gleich mal mit dem sehr sympathischen Geschäftsführer Bekanntschaft gemacht.

Am späten Abend gab es dann noch VNV Nation für uns in der Agra, die allerdings dermaßen voll war, dass wir nach ca. der Hälfte der Show doch lieber die Flucht ergriffen. Und ich muss ja leider gestehen, dass, obwohl ich VNV Nation und ihre Musik sehr mag und Ronan Harris auch richtig was kann und so, die Show mir ganz persönlich manchmal ein wenig too much ist. Zu viele Menschen, zu laut, zu professionell. Aber ich bin ja auch ein wenig Introvertierthausen ;) .

Und das war er auch schon, der zweite Tag. Wen interessiert, was Victor und ich auf dem Festival noch so getrieben haben, der kann dies in Victors Post-Mortem-Festival-Review nachlesen!

Der Victor und die Mina in der Straßenbahn

Meine Lieben, wir sehen uns - wenn ihr mögt - am dritten Tag meiner Festival-Outfit-Review!

Cheerio and stay different!

Bis ganz bald!

Eure


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